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GESCHICHTE

klammer2 Wappen Hall in Tirol

Die Bühne Hall-Schönegg wurde 1986 vom Volksschauspieler Hans Kolb gegründet und entwickelte sich rasch zu einer festen Größe in der regionalen Theaterszene. Als eine der ersten Bühnen wagte sie den mutigen Schritt, das traditionellen Volksstück hinter sich zu lassen und sich dem modernen Boulevardtheater zuzuwenden. Die Bühne setzte damit ein starkes Zeichen für Innovation und Wandel.

Bis 1995 prägte Elisabeth Haller das Programm maßgeblich. Mit ihrem Gespür für pointierte, hochkarätige Unterhaltung brachte sie Werke renommierter Autoren auf die Bühne und etablierte so den unverwechselbaren Stil des Hauses. Nach ihrem Wirken übernahmen zunächst Sissi Haller und später V. Kuprian die künstlerische Leitung.

Ein bedeutender Abschnitt begann 1997, als Matthäus Moschen die Regie übernahm. Während seiner 13-jährigen Amtszeit inszenierte er zahlreiche bemerkenswerte Produktionen und trug erheblich zur Weiterentwicklung der Bühne bei. Besonders hervorzuheben ist die Inszenierung von Ephraim Kishons *„Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Josef“* im Jahr 2008, für die er Karl Schatz als Regisseur gewinnen konnte.

Eine der erfolgreichsten Produktionen der Bühne Hall-Schönegg, die das Publikum begeisterte.

Von 2011 bis 2015 übernahm Roswitha Wibmer die künstlerische Leitung und inszenierte eine Reihe erfolgreicher Stücke, darunter:

- Der irre Theodor - Die Pfarrersköchin - Männer in der Mausefalle

Seit 2011 führt Manfred Dür die Bühne als Obmann und lenkt mit großem Engagement die Weiterentwicklung der Bühne. Andrea Nagiller-Dür ist seit demselben Jahr als Schriftführerin für die organisatorischen Belange der Bühne zuständig.

Im Jahr 2018 trat Barbara Moser der Bühne als künstlerische Leiterin bei. Zusätzlich ist sie als Regieassistentin sowie Darstellerin aktiv. Ihre Visionen liefern der Bühne kreativen Input für ihre zukünftige Weiterentwicklung.

2024 kam es zu einer personellen Veränderung in der Position des Kassiers, als Burghard Humml die Funktion übernahm.

Nach einer längeren kreativen Pause kehrt die Bühne 2025 mit frischer Energie zurück und beteiligt sich am gemeinsamen Projekt „HallmachtTheater“ – dem Stationentheater. Für die Inszenierung des Stücks „Die Einladung“ von Walter G. Pfaus konnte der bekannte Schauspieler und Regisseur Konrad Hochgruber gewonnen werden – ein wahrer Meilenstein in der Geschichte der Bühne.

Derzeit umfasst die Bühne Hall-Schönegg 12 engagierte Mitglieder und bespielt den Festsaal der VS Schönegg in Hall in Tirol.

Neben klassischen Boulevardstücken setzt sie verstärkt auf zeitgenössische Inszenierungen und innovative Konzepte, die das Publikum mit abwechslungsreicher und anspruchsvoller Unterhaltung begeistern.

Ein besonderes Jubiläum steht bevor: 2026 feiert die Bühne Hall-Schönegg ihr 40-jähriges Bestehen.

Mit kreativen Inszenierungen und einer engen Kooperation mit anderen Theatergruppen und Künstlern bleibt die Bühne Schönegg ein lebendiger und bedeutender Bestandteil der Tiroler Theaterlandschaft.

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